Programm- und Projektmanagement

Ein systematisches und einheitliches Projektmanagement mit transparenten Regeln, Vorgaben und Richtlinien garantiert den Erfolg eines jeden Projektes.

Vorgehensweise im Programm- und Projektmanagement [PM]

• Ganzheitliche Betrachtung: Organisation [Prozesse, Strukturen, Rollen], Technik [Standards, Tools, Templates], Mitarbeiter [Akzeptanz, Motivation, Fähigkeit]
• Konzeption einer strukturierten, einheitlichen Vorgehensweise in Projekten basierend auf vorhandenen Strukturen und Regelungen sowie auf konkreten Anforderungen für unterschiedliche Projekte
• Einsatz einer pragmatischen, maßgeschneiderten, rasch nutzbaren und von den Anwendern akzeptierten PM Methodik
• Adaption anerkannter und erprobter PM Standards unter Berücksichtung unternehmens- und projektartspezifischer Belange
• Konzeption und Dokumentation einer auf die spezifischen Unternehmensbelange ausgerichteten Projektmethodik
• Einbindung aller Beteiligten und Vermittlung der für zielgerichtete Definition und effiziente Abwicklung von Projekten notwendigen Fähigkeiten

Ziel und Nutzen eines systematischen, einheitlichen Projektmanagements

• Effizienz: Kürzere Bearbeitungszeiten durch konzentriertes, planvolles Vorgehen [einheitlich, transparent, zuordenbar]; geringere Gesamtkosten
• Effektivität: Ganzheitliche und hochwertige Problemlösungen durch Teamarbeit und Einbeziehung der Mitarbeiter und rechtzeitiges Eingreifen und Maßnahmenableitung bei auftretenden Problemsituationen
• Kontrollierbarkeit: Gezielte Projektsteuerung durch Projektcontrolling [Projektmonitoring nach Finanzen, Zeit, Zielen]
• Plantreue: Höhere Plantreue [Termin- und Kostentreue] durch gezielte Planung und Steuerung
• Transparenz: Verbesserte Transparenz durch einheitliche Dokumentation und Projektkommunikation
• Personalentwicklung: Aufbau von Führungskompetenz als Coach und Berater [Führungskräfteentwicklung durch geschulte Projektmanagerfunktion] und Erhöhung der gruppenweiten Projekt - Professionalität
• Wissensmanagement: Nachhaltiger Wissenstransfer durch Dokumentation und "Lessons Learned" sowie Klarheit und Disziplin von Begrifflichkeiten [Sprachregelungen, Begriffsdefinitionen] durch einheitliche Terminologie