Alle Bestrebungen in den unternehmerischen Aktivitäten sind auf einen optimalen Ablauf der Produktionsprozesse auszurichten, um die Produktivität und die Wettbewerbsfähigkeit signifikant zu steigern. Die ganzheitliche Produktionsoptimierung besteht aus dem Zusammenspiel von Analyse und Optimierung von Prozessen und kontinuierlichen Verbesserungen in der Produktion.

Seit die Mitarbeiter den gesamten Produktionsprozess verstehen, denken sie mit, handeln selbstständig, optimieren sich selbst und organisieren ihre Arbeit aus eigenem Antrieb.

Wie geht das, ohne mehr Mitarbeiter zu beschäftigen oder Überstunden anzuordnen?

Durch das Anbringen von Informationstafeln in der Produktionshalle mit wichtigen Betriebsdaten wie z.B. Umsatzzahlen und Gehaltskosten, die Anzahl von Störfällen und deren Ursache sowie die damit verbundenen Kosten, Maschinen- und Arbeitsproduktivität. Das ganzheitliche Optimieren der Produktion erzielt nur dann die volle Wirkung, wenn das Erfahrungswissen der Mitarbeiter zur Analyse der Ursachen von Verschwendung [nicht wertschöpfende Tätigkeiten], zur Suche von Problemlösungen, zur Generierung neuer, innovativer Ideen und zur Umsetzung echter Verbesserungsmaßnahmen genutzt wird.

Unter Einsatz bewährter Prinzipien und Methoden zur Standardisierung und Visualisierung der Prozesse entstehen professionelle Arbeitsroutinen.